20 zufällige Zitate

Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig, welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit.

— Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph (1913 – 1960)

Hinter der Werbung steht vielfach die Überlegung, daß jeder Mensch eigentlich zwei sind: einer, der er ist, und einer, der er sein will.

— William Feather, amerikanischer Werbefachmann (1889 – 1969)

Der Mann kann anziehen, was er will, er bleibt doch ein Accessoire der Frau!

— Coco Chanel

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.

— Albert Einstein, deutscher Physiker (1879 – 1955)

Beide schaden sich selbst: der zuviel verspricht und der zuviel erwartet.

— Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Schriftsteller (1729 – 1781)

Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher.

— Konrad Adenauer, deutscher Politiker (1876 – 1967)

Das ärgerliche am Ärger ist, daß man sich schadet, ohne anderen zu nützen.

— Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890 – 1935)

Ein Fachmann ist ein Mann, der einige der größten Fehler kennt, die man in dem betreffenden Fach machen kann, und sie deshalb zu vermeiden versteht.

— Werner Heisenberg, deutscher Physiker (1901 – 1976)

In Ordnung, Ruhe und Reichtum liegt irgendetwas, das der Menschlichkeit und der Freiheit ins Gesicht schlägt.

— Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller (1882 – 1944)

Menschen sind wie Musikinstrumente – ihre Resonanz hängt davon ab, wer sie berührt.

— C.C. Virgil

Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.

— Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph (1788 – 1860)

Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.

— Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller und Kritiker (1873 – 1955)

Es ist schon komisch, daß ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muß, hingeht und eine Frau heiratet.

— Robert Lee Frost, amerikanischer Lyriker (1875 – 1963)

Ohne Frauen geht es nicht. Das hat sogar Gott einsehen müssen.

— Eleonora Duse, italienische Schauspielerin (1858 – 1924)

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

— Mahatma Gandhi, indischer Politiker (1869 – 1948)

Die Karriere mancher Schauspielerin hat mit der bedeutenden Rolle begonnen, die sie im Leben des Regisseurs spielte.

— Gabriel Laub, polnisch-deutscher Schriftsteller (geb. 1928)

Wer der Meinung ist, daß man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, daß er für Geld alles zu tun bereit ist.

— Benjamin Franklin, amerikanischer Naturwissenschaftler und Politiker (1706 – 179

Der Bart als Geschlechtszeichen mitten im Gesicht ist obszön. Daher gefällt er den Weibern.

— Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph

Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.

— Karl Marx, deutscher Philosoph und Politiker (1818 – 1883)

Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.

— Peter Sellers, britischer Filmschauspieler (1925 – 1980)