Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.
Die glücklichste Ehe, die ich mir persönlich vorstellen kann, wäre die Verbindung zwischen einem tauben Mann und einer blinden Frau.
Ohne Sopran kein Elan, ohne Alt kein Halt, ohne Tenor kein Chor, ohne Baß kein Spaß
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, daß sie ihn einholt.
Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.
Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.
Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.
Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.
Die ersten 12 Jahre lang wollen Männer nichts von Frauen und Frauen nichts von Männern wissen. Nur um dann zu erkennen, daß der Rest des Lebens nicht ausreicht, um das Geschlecht des anderen zu begreifen.
Natürlich muß man die Männer nehmen, wie sie sind. Aber man darf sie nicht so sein lassen.
Frauen sagen was sie glauben, Männer glauben was sie sagen.
Was ist an einer Frau das Vollkommene? Es ist die Anmut.
Wäre ich hinter Frauen her, würde ich weit weniger gut malen. Alle kreativen Menschen, Künstler wie Politiker, verhalten sich in außergewöhnlichem Maße abstinent.
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst frühzeitig zu machen.
Alle Ketten der Meinung sind für mich zerbrochen; ich kenne nur die Ketten der Notwendigkeit.
Gegenüber sehr attraktiven Frauen ist meist der Mann der Schutzbedürftige.
Wissen, was man weiß, und wissen, was man nicht weiß, das ist wahres Wissen.
Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt – plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern.
Fünf Vorsätze für den Tag: Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
Zuerst schuf Gott das Universum und ruhte sich aus; dann schuf er den Mann und ruhte sich aus, zuletzt schuf er die Frau, und seitdem sind weder Gott noch der Mann zur Ruhe gekommen.