20 zufällige Zitate

Glück ist gut für den Körper, aber Kummer stärkt den Geist.

— Marcel Proust, französischer Schriftsteller (1871 – 1922)

Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.

— Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844 – 1900)

Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.

— Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890 – 1935)

Ohne Musik wären wir vielleicht nie zu Menschen geworden.

— Ian Cross, britischer Wissenschaftler

Frauen würden noch reizender sein, wenn man Ihnen in Ihre Arme fallen könnte, ohne in Ihre Hände zu fallen.

— Ambrose Bierce

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.

— Albert Einstein, deutscher Physiker (1879 – 1955)

Ein Soldat, der anfängt zu denken, ist schon fast keiner mehr.

— Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller (1917 – 1985)

Hier kann nicht sein ein böser Mut, wo da singen Gesellen gut.

— Martin Luther (1483 – 1546), deutscher Theologe und Reformator

Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.

— Voltaire

Wenn man mir zustimmt, habe ich immer das Gefühl, im Unrecht zu sein.

— Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 – 1900)

Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

— Marlene Dietrich, deutsche Filmschauspielerin und Sängerin (1901 – 1992)

Wer die Frauen im Allgemeinen liebt, sollte aufpassen, nicht einer speziell zu verfallen.

— Henri Stendhal, französischer Schriftsteller (1783 – 1842)

Musik sagt das Unsagbare.

— Bedrich Smetana

Bedenke, daß die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst Du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.

— Sokrates, griechischer Philosoph (470 – 399 v. Chr.)

Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

— Dwight David Eisenhower, 34. Präsident der USA (1890 – 1969)

Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln.

— Otto Fürst von Bismarck, deutscher Staatsmann (1815 – 1898)

Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.

— Indira Gandhi, indische Politikerin (1917 – 1984)

Ich glaube, daß die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern.

— Friedrich Hölderlin, deutscher Dichter (1770 – 1843)

Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.

— Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106 – 43 v. C

Eine Diktatur ist ein Staat, in dem sich alle vor einem fürchten und einer vor allen.

— Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller (1907 – 1990)