20 zufällige Zitate

Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.

— Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter und Philosoph (4 v. Chr – 65 n. Chr.)

Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.

— Immanuel Kant, deutscher Philosoph (1724 – 1804)

Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.

— Peter Sellers, britischer Filmschauspieler (1925 – 1980)

Eine fortschrittliche Frau fortgeschrittenen Alters kann keine Macht der Welt im Zaum halten.

— Dorothy L. Sayers, englische Kriminalschriftstellerin (1893 – 1957)

Gut zurechtgemacht fürs Ausgehen ist eine Frau dann, wenn ihr Begleiter lieber mit ihr zu Hause bliebe.

— Olga Tschechowa, deutsche Schauspielerin (1897 – 1980)

Wozu brauchen Frauen Geld? Sie rauchen nicht, sie trinken nicht, sie spielen nicht und Frauen sind sie selbst.

— unbekannt

Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

— Friedrich Schiller, deutscher Dichter (1759 – 1805)

Die Eroberungen der Männer schlagen öfter durch ihre eigene Tölpelhaftigkeit fehl als durch die Tugendhaftigkeit der Frauen.

— Ninon de Lenclos, französische Kurtisane (1620 – 1705)

Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.

— Charles de Gaulle, französischer Staatsmann (1890 – 1970)

Wenn es darauf ankommt, in den Augen einer Frau zu lesen, sind die meisten Männer Analphabeten.

— Heidelinde Weis, deutsche Schauspielerin (geb. 1940)

Man gibt seine Kinder auf die Schule, daß sie still werden, auf die Hochschule, daß sie laut werden.

— Jean Paul, deutscher Dichter (1763 – 1825)

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fühle ich, daß es nichts gibt, was wahrhaft künstlerischer wäre, als die Menschheit zu lieben.

— Vincent van Gogh, niederländischer Maler (1853 – 1890)

Viel zuviel Wert auf die Meinung anderer zu legen ist ein allgemein herrschender Irrwahn.

— Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph (1788 – 1860)

Es wird so viel über Musik gesprochen und so wenig gesagt. Ich glaube überhaupt, die Worte reichen nicht hinzu, und fände ich, daß sie hinreichten, so würde ich am Ende keine Musik mehr machen.

— Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847), deutscher Komponist

Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.

— Jean Paul, deutscher Dichter (1763 – 1825)

Musik ist die Bescheibung der Welt ohne Worte und Begriffe. Sie ist die Philosophie der Gefühle.

— Carl Ludwig Schleich, (1859 – 1922), deutscher Arzt

Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.

— Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller (1835 – 1910)

… wenn alle Menschen Musik lernten, wäre das nicht ein Mittel, sie in Einklang zu bringen und der Welt den ewigen Frieden zu sichern?““

— Moliere

Musik ist der Schlüssel zum weiblichen Wesen.

— Johann Gottfried Seume, (1763 – 1810)

Der Irrtum mancher Frauen liegt darin, daß sie ihren völligen Mangel an Sexappeal mit Tugendhaftigkeit verwechseln.

— Raquel Welch, amerikanische Schauspielerin