20 zufällige Zitate

Wer nicht kann, was er will, muß das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

— Leonardo da Vinci, italienischer Maler, Bildhauer und Ingenieur (1452 – 1519)

Alle Eigenschaften eines Mannes, die der Frau nützen, nennt sie männlich, und alle, die ihr nicht nützen und auch sonst niemandem, nennt sie weibisch.

— Esther Vilar (*1935), deutsch-argentinische Schriftstellerin

Das Rückgrat ist bei manchen Politikern unterentwickelt – vielleicht weil es sowenig benutzt wird.

— Margaret Thatcher, britische Politikerin (geb. 1925)

Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.

— Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)

Der Mann kann anziehen, was er will, er bleibt doch ein Accessoire der Frau!

— Coco Chanel

Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse.

— Wilhelm von Humboldt, deutscher Philosoph und Staatsmann (1767 – 1835)

Singen ist gefährlicher als Malen. Ein paar falsche Töne, und man wird von der Kritik zerrissen – ein paar falsche Farben, und man bekommt vielleicht einen Preis.

— Mario Del Monaco (1915 – 1982), italienischer Operntenor

Fordere viel von dir selbst, und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.

— Konfuzius (551 – 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph

Geist ist die Voraussetzung der Langeweile.

— Max Frisch, schweizer Dramatiker (1911 – 1991)

Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.

— Friedl Beutelrock, deutsche Schriftstellerin (1889 – 1958)

Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.

— Alfred Hitchcock, britischer Regisseur (1899 – 1980)

Zur Resignation gehört Charakter.

— Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter (1749 – 1832)

Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht.

— Brigitte Bardot

Wer altes Wissen übt und nach neuen Kenntnissen strebt, macht sich zum Lehrer anderer.

— Konfuzius, (551 – 479 v. Chr.)

Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau – komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.

— Marlene Dietrich, deutsche Filmschauspielerin und Sängerin (1901 – 1992)

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

— Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller (1835 – 1910)

Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.

— Dieter Hildebrandt (*1927)

Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.

— Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106 – 43 v. C

Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

— Konfuzius, chinesischer Philosoph (551 – 479 v. Chr.)

Die Gerechtigkeit verdammt das Böse, die Hoffnung will bessern, und die Liebe übersieht.

— Friedrich Dürrenmatt, schweizer Dramatiker und Erzähler (geb. 1921)