Manche Männer sind dafür geschaffen, eines Tages glückliche Witwen zu hinterlassen.
Ein Wissenschaftler ist jemand, dessen Einsichten größer sind als seine Wirkungsmöglichkeiten. Gegenteil: Politiker.
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.
Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.
Wenn ich wüßte, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.
Zwei Dinge wird ein Mann niemals verstehen: das Geheimnis der Schöpfung und den Hut einer Frau.
Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.
Die Männer sind zweifellos dümmer als die Frauen. Oder hat man jemals gehört, daß eine Frau einen Mann nur wegen seiner hübschen Beine geheiratet hat?
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.
Ich glaube nicht an den Fortschritt, sondern an die Beharrlichkeit der menschlichen Dummheit.
Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, nichts sonst.
Alle Eigenschaften eines Mannes, die der Frau nützen, nennt sie männlich, und alle, die ihr nicht nützen und auch sonst niemandem, nennt sie weibisch.
Frauen sind das Paradies der Augen, das Fegefeuer des Beutels und die Hölle der Seele.
Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.
Organisieren besteht darin, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen zu lassen.
Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.
Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen. Die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
Frauen brauchen sich nicht zu emanzipieren. So gut wie Männer werden sie ohnehin nicht.
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.