20 zufällige Zitate

Ein Lehrer ist besser als zwei Bücher.

— Deutsches Sprichwort

Carpe Diem – Nutze den Tag!

— Horaz, römischer Dichter (65 – 8 v. Chr.)

Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu machen.

— Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)

Die Autorität des Lehrers schadet oft denen, die lernen wollen.

— Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106 – 43 v. C

Das Wichtigste im Leben ist zu wissen, was das Wichtigste ist.

— Otto Milo, amerikanischer Aphoristiker (1902 – 1980)

Mit Gesang kann man alle seine Krankheiten verscheuchen.

— Miguel de Cervantes-Saavedra (1574 – 1616), spanischer Schriftsteller

Frauen haben einen großen Nachteil. Sie halten sich alle für Schauspielerinnen und zeigen nie ihr wahres Gesicht.

— Rod Stewart, britischer Rockmusiker (geb.1945)

Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht.

— Publilius Syrus, röm. Dichter, 1. Jhd. v. Chr.

Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie denen, die sie gefunden haben.

— André Gide, französischer Schriftsteller (1869 – 1951)

Der gewöhnliche Mensch ist in eine Handlung verwickelt, der Held handelt. Der Unterschied ist gewaltig.

— Henry Miller, amerikanischer Schriftsteller (1891 – 1980)

Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie geschaffen hat; die Schneider können sie nur verderben.

— Paul Gauguin (1848 – 1903), französischer Maler und Grafiker

Reden lernt man durch reden.

— Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106 – 43 v. C

Es kann das Volk sein eigener Tyrann sein, und es ist es oft gewesen.

— Ludwig Börne, deutscher Schriftsteller (1786 – 1837)

Über der Veränderung liegt stets ein Hauch von Unbegreiflichkeit.

— Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker und Philosoph (geb. 1912)

Die Musik ist die vielschichtigste Sprache des Menschen. Schließlich hat sie die Fähigkeit, uns ein Gefühl der Einigkeit zu vermitteln, und ich bin überzeugt, wenn wir wirklich Menschen sein wollen, müssen wir uns einig sein.

— Leonard Bernstein

Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau – komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.

— Marlene Dietrich, deutsche Filmschauspielerin und Sängerin (1901 – 1992)

Wer die Dummköpfe gegen sich hat verdient Vertrauen.

— Jean Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph (1905 – 1980)

Das Einzige, was wir fürchten müssen, ist die Furcht selbst.

— Franklin Delano Roosevelt, amerikanischer Politiker (1882 – 1945)

Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.

— Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph (1788 – 1860)

Trennung läßt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen.

— François Duc de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller (1613 – 1680)