20 zufällige Zitate

Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.

— Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller (1900 – 1944)

Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.

— Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)

Frauen brauchen sich nicht zu emanzipieren. So gut wie Männer werden sie ohnehin nicht.

— Jack Nicholson, 1993

Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.

— Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106 – 43 v. C

Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.

— Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, nichts sonst.

— Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 – 1900)

Abhängigkeit ist das Los der Frauen, Macht ist, wo die Bärte wachsen.

— Jean Baptiste Molière (1622 – 1673), französischer Komödiendichter

Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee.

— Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter (1749 – 1832)

Eine Frau, die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.

— Agatha Christie

Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.

— Jean-Jaques Rousseau, französischer Dichter und Philosoph (1712 – 1778)

Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter.

— Novalis, deutscher Dichter (1772 – 1801)

Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken – das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen – das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung – das ist der bitterste.

— Konfuzius

Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.

— Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller (1859 – 1919)

Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.

— Johann Nepomuk Nestroy, österreichischer Dichter (1801 – 1862)

Der Mensch kommt fast nie aus Vernunft zur Vernunft.

— Charles-Louis de Montesquieu, französischer Schriftsteller (1689 – 1755)

Wissen, was man weiß, und wissen, was man nicht weiß, das ist wahres Wissen.

— Konfuzius (551-479 v.Chr.)

Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann.

— Winston Churchill, britischer Staatsmann (1874 – 1965)

Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das „denken“. Wenn Frauen das gleiche tun, heißt das „frisieren“.

— Anna Magnani, italienische Schauspielerin (1908 – 1973)

Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.

— Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (1874 – 1936)

Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.

— John Milton