20 zufällige Zitate

Geld ist das Brecheisen der Macht.

— Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844 – 1900)

Ideen halten sich nicht. Es muß etwas mit ihnen getan werden.

— Alfred North Whitehead, englisch-amerikanischer Philosoph und Mathematiker (1861

Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken – das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen – das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung – das ist der bitterste.

— Konfuzius

Tapferkeit ist ein Anfall, der bei den meisten Menschen schnell vorübergeht.

— Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller (1835 – 1910)

Zu dem, „was einer hat“, habe ich Frau und Kinder nicht gerechnet; da er von diesen vielmehr gehabt wird.

— Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph

Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.

— Rosa Luxemburg

Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, daß sie ihn einholt.

— Giovanni Guareschi, italienischer Schriftsteller (1908 – 1968)

Klar nennen wir die Gedanken, die den gleichen Grad von Konfusion haben wie unsere eigenen.

— Marcel Proust, französischer Schriftsteller (1871 – 1922)

Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.

— Wolfgang Amadeus Mozart

Die Karriere mancher Schauspielerin hat mit der bedeutenden Rolle begonnen, die sie im Leben des Regisseurs spielte.

— Gabriel Laub, polnisch-deutscher Schriftsteller (geb. 1928)

Engel und Frau haben tatsächlich etwas gemeinsam: Beide haben immer wenig anzuziehen.

— Unbekannt

Man kann über alles spötteln, weil alles eine Kehrseite hat.

— Charles-Louis de Montesquieu, französischer Schriftsteller (1689 – 1755)

Gegenüber sehr attraktiven Frauen ist meist der Mann der Schutzbedürftige.

— Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 – 1900)

Lügen ist nur dann ein Laster, wenn es Böses stiftet, dagegen eine sehr große Tugend, wenn dadurch Gutes bewirkt wird.

— François Marie Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph (1694 – 1778

Geistreich sein heißt, sich leicht verständlich zu machen, ohne deutlich zu werden.

— Jean Anouilh, französischer Dramatiker (1910 – 1987)

Heimisch in der Welt wird man nur durch Arbeit. Wer nicht arbeitet, ist heimatlos.

— Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller (1812 – 1882)

Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es in der Welt zu keinem Erfolg.

— Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 – 1900)

Die Kreuze im Leben des Menschen sind wie die Kreuze in der Musik: sie erhöhen.

— Ludwig van Beethoven

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

— Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph (1813 – 1855)

„Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem.

— Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin (1830 – 1916)