20 zufällige Zitate

Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.

— Max Planck, deutscher Physiker (1858 – 1947)

Der Mut ist wie ein Regenschirm: wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem.

— Fernandel, französischer Schauspieler (1903 – 1971)

Wie viel Mühe kostet die Niederschlagung und Verhütung von Aufständen: Geheimpolizei, andere Polizei, Spitzel, Gefängnisse, Verbannungen, Militär. Und wie leicht sind die Ursachen für Aufstände zu beseitigen!

— Leo Tolstoi, russischer Dichter (1828 – 1910)

Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben.

— Henry Miller, amerikanischer Schriftsteller (1891 – 1980)

Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele.

— Maksim Gorkij, russischer Schriftsteller (1868 – 1936)

Wußten Sie schon, daß man sich an Frauen, die nicht kochen können, schnell satt sieht?

— Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker

Die Liebe ist das Leben des Weibes, aber eine Episode im Leben des Mannes.

— Jean Paul, deutscher Dichter (1763 – 1825)

Vernunft ist die sanfte Gewalt, die allem, und selbst der Gewalt, Grenze und Maß setzt.

— Karl Jaspers, deutscher Psychiater und Philosoph (1883 – 1969)

Aktuelle Studie beweist: Männer haben mehr Gene als Frauen. Sie haben das Fort-Gen, das Nicht-Heim-Gen, das Fremd-Gen etc. Frauen haben nur das Auf-den-Sack-Gen.

— SMS-Spruch

Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.

— Zsa Zsa Gabor, ungarische Filmschauspielerin (geb. um 1919)

Im Unglück lernt man sich selbst am besten kennen, weil man nicht mehr durch Freunde abgelenkt wird.

— Samuel Johnson, englischer Schriftsteller (1709 – 1784)

Ein einziger schöner Klang ist schöner als langes Gerede.

— Joseph Joubert, französischer Moralist (1754 – 1824)

Höflichkeit ist Klugheit, folglich ist Unhöflichkeit Dummheit.

— Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph (1788 – 1860)

Das schönste aller Geheimnisse: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.

— Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller (1835 – 1910)

Der Mann hat seinen Willen – aber die Frau setzt sich durch.

— Oliver Wendell Holmes (1809 – 1894), US-amerikanischer Arzt und Essayist

Man läßt sich lieber durch Gründe überzeugen, die man selber erfunden hat, als durch solche, die anderen in den Sinn gekommen sind.

— Blaise Pascal, französischer Mathematiker und Physiker (1623 – 1662)

Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.

— Thomas von Aquin (1224 – 1274) italienischer Philosoph

Wie alt man geworden ist, sieht man an den Gesichtern derer, die man jung gekannt hat.

— Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller (1917 – 1985)

Meine Sprache versteht die ganze Welt.

— Joseph Haydn, (1732 – 1809), österreichischer Komponist

Als Mann hat man nichts vom Leben! Wird er geboren, gratuliert man der Mutter, heiratet er, bewundert man die Braut, wird er Vater, bekommt die Frau die Blumen, Stirbt er, verjubelt seine Witwe die Rente.

— Hubert Scheer