20 zufällige Zitate

Wir wollen bei den Frauen der erste sein, sie bei uns die letzte.

— Arthur Schnitzler (1862-1931)

Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht.

— Brigitte Bardot

Der emanzipierten Frau ins Stammbuch: Wer Ellbogen zeigt, kann auch Knie zeigen.

— Karl Lagerfeld, deutscher Modeschöpfer (geb. 1938)

In der Politik geht es nicht darum, recht zu haben, sondern recht zu behalten.

— Konrad Adenauer, deutscher Politiker (1876 – 1967)

Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.

— Leo N. Tolstoi

Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.

— Albert Einstein, deutscher Physiker (1879 – 1955)

Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens.

— Friedrich Dürrenmatt, schweizer Dramatiker und Erzähler (geb. 1921)

Euch ist bekannt was wir bedürfen, wir wollen starke Getränke schlürfen.

— Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

Über drei Dinge wird in unseren Tagen zuviel geschrieben und geredet: Über Kunst, Gesundheit und Erziehung. Folge davon, daß wir unkünstlerisch, kränkelnd und ungezogen geworden sind.

— Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller (1843 – 1918)

Heitere Lehrer verändern die Welt.

— Alfred Selacher, (*1945), Schweizer Lebenskünstler

Frauen sagen was sie glauben, Männer glauben was sie sagen.

— Unbekannt

Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluß auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen.

— Napoleon I.

Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol.

— Sigmund Freud, österreichischer Arzt und Psychologe (1859 – 1939)

In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am anderen.

— Christian Morgenstern, deutscher Schriftsteller (1871 – 1914)

Mit den Mädchen muß man schlafen, wozu sind sie sonst da!

— Kurt Tucholsky

Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.

— Albert Einstein, deutscher Physiker (1879 – 1955)

Moderne Musik ist Instrumentenstimmen nach Noten.

— Igor Strawinsky, russischer Komponist (1882 – 1971)

Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.

— Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller und Kritiker (1873 – 1955)

Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen.

— Friedrich Hebbel, deutscher Dichter (1813 – 1863)

Wer viel Freude hat, muß ein guter Mensch sein: aber vielleicht ist er nicht der Klügste, obwohl er gerade das erreicht, was der Klügste mit all seiner Klugheit erstrebt.

— Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844 – 1900)