Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben.
Die Musik bleibt die alleinige Sprache der Natur…
Wie gerne wir uns beneiden lassen, beweist fast jede Ansichtskarte, die wir schreiben.
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend sein auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Gesundheit? – Was nützt einem Gesundheit, wenn man sonst ein Idiot ist?
Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
Das Leben ist eine Komödie für jene, die denken, eine Tragödie aber für jene, die fühlen.
Für das Wohlbefinden einer Frau sind bewundernde Männerblicke wichtiger als Kalorien und Medikamente.
Der Psychiater Manfred Spitzer hält Musik für eine Folge der so genannten sexuellen Selektion – und erklärt die Entstehung des menschlichen Genius gleich mit. Der Mensch habe auch deshalb ein immer größeres Gehirn entwickelt, weil er mit dessen Leistungsfähigkeit – ausgedrückt durch Musik – das weibliche Geschlecht beeindrucken konnte. Musik sei also eine Art Fitness-Indikator des Mannes, vergleichbar etwa mit dem Rad des Pfaus.
Jahre runzeln die Haut, aber den Enthusiasmus aufgeben runzelt die Seele.
Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.
Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt, sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten.
Aktuelle Studie beweist: Männer haben mehr Gene als Frauen. Sie haben das Fort-Gen, das Nicht-Heim-Gen, das Fremd-Gen etc. Frauen haben nur das Auf-den-Sack-Gen.
Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muß, damit sie keine Früchte trägt.
Die Wahrheit über ein Menschen liegt auf halbem Wege zwischen seinem Ruf und seinem Nachruf.
Über drei Dinge wird in unseren Tagen zuviel geschrieben und geredet: Über Kunst, Gesundheit und Erziehung. Folge davon, daß wir unkünstlerisch, kränkelnd und ungezogen geworden sind.
Vorurteile sterben ganz langsam, und man kann nie sicher sein, daß sie wirklich tot sind.
Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau – komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.