20 zufällige Zitate

Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.

— Friedrich Hebbel, deutscher Dichter (1813 – 1863)

Ich stelle als Tatsache fest, daß, wenn alle Menschen wüßten, was jeder über den anderen sagt, es keine vier Freunde in der Welt gäbe.

— Blaise Pascal, französischer Mathematiker und Physiker (1623 – 1662)

Die Kirche sagt, Du sollst Deinen Nachbarn lieben. Ich bin überzeugt, daß sie meinen Nachbarn nicht kennt.

— Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler und Schriftsteller (geb. 1921)

Die Menschen bezahlen die Vermehrung ihrer Macht mit der Entfremdung von dem, worüber sie Macht ausüben.

— Max Horkheimer

Ehrungen, das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren guten Tag hat.

— Konrad Adenauer, deutscher Politiker (1876 – 1967)

Es bleibt einem jeden immer noch soviel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist.

— Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter (1749 – 1832)

Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik.

— Karl Jaspers, deutscher Psychiater und Philosoph (1883 – 1969)

Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher.

— Konrad Adenauer, deutscher Politiker (1876 – 1967)

Weiche den Übeln nicht, geh mutiger ihnen entgegen!

— Vergil, römischer Dichter (70 – 19 v. Chr.)

Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.

— Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter (1749 – 1832)

Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie.

— Curt Goetz, deutscher Schriftsteller (1888 – 1960)

Das Weib ist ganz und gar Übel, aber das Übelste an ihr ist, daß man sie unbedingt braucht!

— ibn Abi-Talib (6. Jh.) Schwiegersohn Mohammeds, 4. Kalif der Schiiten

Phantasie ist etwas, was sich die meisten Leute gar nicht vorstellen können.

— Gabriel Laub, polnisch-deutscher Schriftsteller (geb. 1928)

Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.

— Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844 – 1900)

Blüte und Untergang, Würde und Unwürde, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.

— Liä Tse

Idioten sind eine weise Einrichtung der Natur, die es den Dummköpfen erlaubt, sich für klug zu halten.

— Orson Welles, amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor (1915 – 1985)

Behandle die Frauen mit Nachsicht! Aus krummer Rippe ward sie erschaffen; Gott konnte sie nicht grade machen.

— Johann Wolfgang von Goethe

Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

— Marlene Dietrich, deutsche Filmschauspielerin und Sängerin (1901 – 1992)

Die Torheit begleitet uns in allen Lebensperioden. Wenn einer weise scheint, liegt es daran, daß seine Torheiten seinem Alter und seinen Kräften angemessen sind.

— François Duc de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller (1613 – 1680)

Der Mann ist leicht zu erforschen, die Frau verrät ihr Geheimnis nicht.

— Immanuel Kant (1724 – 1804), deutscher Philosoph