20 zufällige Zitate

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.

— Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 – 1900)

Singen ist gefährlicher als Malen. Ein paar falsche Töne, und man wird von der Kritik zerrissen – ein paar falsche Farben, und man bekommt vielleicht einen Preis.

— Mario Del Monaco (1915 – 1982), italienischer Operntenor

Eine kluge Frau lernt beizeiten, ihren Mann ohne Grund zu bewundern.

— Margot Hielscher, deutsche Schauspielerin (geb. 1919)

Durchschnittliche Frauen wissen mehr über die Männer als Schönheiten.

— Katharine Hepburn, amerikanische Schauspielerin (geb. 1909)

Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

— Friedrich Schiller, deutscher Dichter (1759 – 1805)

Ich habe, glaube ich, die Zwischenstufe zwischen Tier und Homo sapiens gefunden. Wir sind es.

— Konrad Lorenz, österreichischer Verhaltensforscher (1903 – 1989)

Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, daß man nicht mehr dazugehört.

— Salvador Dali, spanischer Maler, Bildhauer, Graphiker (1904 – 1989)

Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten.

— Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (1874 – 1936)

Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.

— Oliver Hassencamp, deutscher Schriftsteller (1921 – 1988)

Was die Musik ausspricht, ist ewig, unendlich und ideal. Sie spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht selbst.

— Martin Luther (1483 – 1546), deutscher Theologe und Reformator

Für das Wohlbefinden einer Frau sind bewundernde Männerblicke wichtiger als Kalorien und Medikamente.

— Françoise Sagan, französische Schriftstellerin (geb. 1935)

Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei.

— Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 – 1900)

Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das „denken“. Wenn Frauen das gleiche tun, heißt das „frisieren“.

— Anna Magnani, italienische Schauspielerin (1908 – 1973)

Singen ist Stuhlgang der Seele.

— Prof. Fritz Höft

Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist.

— Matthias Claudius, deutscher Dichter (1740 – 1815)

Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.

— Albert Einstein, deutscher Physiker (1879 – 1955)

Die Autorität des Lehrers schadet oft denen, die lernen wollen.

— Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106 – 43 v. C

Die zwei größten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit.

— Johann Gottfried von Herder, deutscher Philosoph und Dichter (1744 – 1803)

Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat.

— Inge Meysel, deutsche Schauspielerin (geb. 1910)

Altes üben und Neues kennen. Dann kann man als Lehrer gelten.

— Konfuzius, (551 – 479 v. Chr.)