20 zufällige Zitate

Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.

— Thomas Carlyle, schottischer Essayist (1795 – 1881)

Jahre runzeln die Haut, aber den Enthusiasmus aufgeben runzelt die Seele.

— Albert Schweitzer, deutscher Arzt und evang. Theologe (1875 – 1965)

Carpe Diem – Nutze den Tag!

— Horaz, römischer Dichter (65 – 8 v. Chr.)

Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen.

— Johann Wolfgang von Goethe, (1749 – 1832), deutscher Dichter der Klassik

Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.

— Friedrich Hebbel, deutscher Dichter (1813 – 1863)

Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.

— Erich Kästner, deutscher Schriftsteller (1899 – 1974)

Menschen, an denen nichts auszusetzen ist, haben nur einen Fehler: sie sind uninteressant.

— Zsa Zsa Gabor, ungarische Filmschauspielerin (geb. um 1919)

Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.

— George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller und Bühnenautor (1856 – 1950)

Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.

— James „Jimmy“ Earl Carter, amerikanischer Politiker (geb. 1924)

Bei meiner Frau habe ich das Gefühl, daß meine Arme von Jahr zu Jahr kürzer werden.

— Albert Wendt deutscher Schriftsteller

Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt.

— Rosa Luxemburg, deutsche Politikerin (1871 – 1919)

Ideen halten sich nicht. Es muß etwas mit ihnen getan werden.

— Alfred North Whitehead, englisch-amerikanischer Philosoph und Mathematiker (1861

Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.

— Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844 – 1900)

Wer die Geschehnisse und Leidenschaften seiner Zeit nicht teilt, dem wird man nachsagen, er habe nicht gelebt.

— Edward Kennedy, amerikanischer Politiker (geb. 1932)

Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

— Dwight David Eisenhower, 34. Präsident der USA (1890 – 1969)

Es ist immer die Leistung, die bestimmt, wer zur Elite zählt.

— Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller (1894 – 1971)

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

— Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter und Philosoph (4 v. Chr – 65 n. Chr.)

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.

— Albert Einstein, deutscher Physiker (1879 – 1955)

Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!

— Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890 – 1935)

Die Schwester der Gleichgültigkeit ist die entsetzliche Langeweile, ihr Bruder der Müßiggang; eine furchtbare Sippschaft.

— Ernst Freiherr von Feuchtersleben, österreichischer Schriftsteller (1806 – 1849)