20 zufällige Zitate

Die Männer sind zweifellos dümmer als die Frauen. Oder hat man jemals gehört, daß eine Frau einen Mann nur wegen seiner hübschen Beine geheiratet hat?

— Micheline Presle, französische Schauspielerin (geb. 1922)

Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.

— Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

— Edgar Allan Poe, amerikanischer Schriftsteller (1809 – 1849)

Musik ist die Beschreibung der Welt ohne Worte und Begriffe. Sie ist Philosophie der Gefühle.

— Carl Ludwig Schleich (1859-1922) deutscher Arzt und Schriftsteller

Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen, was man weiß.

— François Marie Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph (1694 – 1778

Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.

— Maurice Chevalier

Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, daß sie bleibt.

— Erich Fried, britisch-österreichischer Schriftsteller (1921 – 1988)

Trost und Rat sind oft die Abwehr eines Nichtbetroffenen gegen das Leid eines Betroffenen.

— Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller (1894 – 1971)

Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.

— Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller (1819 – 1898)

Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig.

— Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106 – 43 v. C

Ein einziger schöner Klang ist schöner als langes Gerede.

— Joseph Joubert, französischer Moralist (1754 – 1824)

Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.

— Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin (1830 – 1916)

Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute.

— Martin Luther, deutscher Kirchenreformator (1483 – 1546)

Fordere viel von dir selbst, und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.

— Konfuzius (551 – 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph

Die Zeit wird kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, daß wir so offenbare Dinge nicht gewußt haben.

— Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter und Philosoph (4 v. Chr – 65 n. Chr.)

Die Gefährdung der heutigen Menschheit entspringt nicht so sehr ihrer Macht, physikalische Vorgänge zu beherrschen, als ihrer Ohnmacht, das soziale Geschehen vernünftig zu lenken.

— Konrad Lorenz, österreichischer Verhaltensforscher (1903 – 1989)

Es ist nicht wahr, daß die Männer dumme Frauen bevorzugen. Sie wollen vielmehr Frauen, die sich bei Bedarf dumm stellen können, und dazu gehört Verstand.

— Unbekannt

Kein Lehrer, der nicht auch Schüler sein kann.

— Unbekannt

Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit, daß irgendwer mehr tut, als er tun müßte.

— Hermann Gmeiner, österreichischer Sozialpädagoge (1919 – 1986)

Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.

— Galileo Galilei, italienischer Mathematiker und Physiker (1564 – 1642)