Wir leben in einem Zeitalter der Überarbeitung und der Unterbildung, in einem Zeitalter, in dem die Menschen so fleißig sind, daß sie verdummen.
Wie alt man geworden ist, sieht man an den Gesichtern derer, die man jung gekannt hat.
Bisweilen macht es Freude, einen Menschen dadurch in Erstaunen zu versetzen, daß man ihm nicht ähnelt und anders denkt als er.
… wenn alle Menschen Musik lernten, wäre das nicht ein Mittel, sie in Einklang zu bringen und der Welt den ewigen Frieden zu sichern?““
Handle immer richtig. Das wird einige Leute zufriedenstellen und den Rest in Erstaunen versetzen.
Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.
Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig.
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.
Ich habe, glaube ich, die Zwischenstufe zwischen Tier und Homo sapiens gefunden. Wir sind es.
Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.
Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klassen.
Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
Singen ist das Fundament zur Musik in allen Dingen…Darum präge man das Singen jungen Leuten fleißig ein.
Zuerst schuf Gott das Universum und ruhte sich aus; dann schuf er den Mann und ruhte sich aus, zuletzt schuf er die Frau, und seitdem sind weder Gott noch der Mann zur Ruhe gekommen.
Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.
Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, so gäbe es auch keine guten Juristen.
Die kürzesten Wörter, nämlich „ja“ und „nein“ erfordern das meiste Nachdenken.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.